Trotz schleppender Überlieferung ist die Technik der Blattvergoldung, deren Ursprünge man im alten Ägypten vermutet, bis heute nahezu unverändert geblieben.

Viele Materialien wie etwa Hautleim, Kreide und Bolus, Kamelhaarpinsel und Achatsteine sind jedoch fast in Vergessenheit geraten. Wir haben sie für unsere Arbeitsweise wiederentdeckt, weil sie zu konkurrenzlos schönen Ergebnissen führen, wie sie mit moderner Massenmethodik niemals erreicht werden können.

Das in hauchdünne Blätter geschlagene Gold besticht durch seine unverwechselbare Optik, seine chemischen Eigenschaften durch langanhaltende Beständigkeit.

Mit Hilfe einer möglichst originalgetreuen Patina erreichen wir eine perfekte Anpassung des Goldtons an die Zeitgeschichte jedes einzelnen Stückes.

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